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Ein Bild für das Menschsein …

An die erste Stelle allen menschlichen Denkens und Handelns, gehört meines Erachtens das große Fragezeichen.
Es ist das Eingeständnis, dass wir trotz allem Wissen die Quelle unseres Seins nicht entdeckt haben und auch in absehbarer Zeit nicht entdecken werden.


An die zweite Stelle kommt dann ein großes Ausrufezeichen. Es steht für die Erkenntnis der Größe, des Wunders und der Schönheit allen Seins.

LIES WEITER …

Der Mensch ist nun mal so …

Wenn du mir sagst, „Der Mensch ist nun mal so. Er ist voller Gier, Hass und nicht fähig zu lieben!“, dann macht mich das traurig.


Es ist aber nicht das, was mir deine Worte sagen, was mich berührt. Ich weiß, dass es nicht so ist. Der Mensch ist die Verkörperung der Liebe. Erst durch ihn wird sie wirklich sichtbar und spürbar.

LIES WEITER …

Wunder-Welt-Unser …

Gott, unergründliches Wunder,
Heiliges, allumfassendes Sein.


Du bist,
Du geschiehst.
Du bist Geist ohne Schuld.
Du bist Welt ohne das Böse.


Aus dir bin ich.
Durch dich leben wir,
Von Liebe durchdrungen,
in Dankbarkeit geführt.

LIES WEITER …

Der Zauber des Lebens …

Der Zauber des Lebens und andere Gedanken. Ein Buch von Katrin und Nils Denker.

Grafik und Layout: Katrin Denker katrin-denker.de , Text: Nils Denker, Hamburg 2013

Der Zauber des Lebens  ist ein Mutmachbuch für Kinder und Jugendliche auf dem Weg hinaus in die Welt der Großen Leute. Katrin und Nils Denker haben dieses kleine Büchlein 2013 als persönliches Geschenk für ihre Patenkinder zu deren Konfirmation erdacht. Es sind liebevoll illustrierte Gedanken zu den wirklich wichtigen Dingen im Leben: Liebe, Freundschaft und Spaß. Es enthält Anregungen dazu, wie man Mut und Lust bekommt, unsere zauberhafte Welt zu entdecken. Und vor allem erzählt es vom Vertrauen in sich selbst und von der Kraft, den eigenen Weg zu gehen. Auch als Erwachsener findet man hier vielleicht etwas, das man für sich selbst schon lange vergessen hat.

LIES WEITER …

Das Denk …

Wie kommt das Denk in den Mensch?

Das Denk ist so etwas tolles. Es ist klares einfaches Denken mit Sinn für die Welt. Es liegt ein Gespür für das Schöne darin, mit Herz und Liebe und Mitgefühl für die anderen. Es ist durchwoben von Dankbarkeit und Bescheidenheit auf die eigenen Bedürfnisse. Und Lust ist dabei, Freude am Sein. Ach ja, man kommt ins Schwärmen.

Und wie kommt denn nun bloß dieses Denk in den Mensch?

Das Meer …

Phillipp von Magstadt saß auf einer Klippe am brandenden Meer. Er war Stille im Sturm. Er lauschte der Welt und war dabei in ihr zu versinken. In ihm fing es an zu träumen.

„Da kommen sie, die Wellen.“ dachte er dabei. „Tag für Tag kommen sie den langen Weg übers Meer. Tag für Tag. Jahrein, jahraus kommen sie. Mal ist es nur ein zartes Rollen. Mal kommen auch ganz stille Wellen, die wir kaum wahrnehmen. Aber oft kommen sie, wie jetzt, mit voller Wucht und sie zerbrechen zu Gischt und sie schlagen an den Strand und formen sein Gesicht. Und das seit Millionen von Jahren. Dabei zermahlen sie die großen Steine zu immer feinerem Sand. Nichts ist so stark, dass es sich dem Lauf der Zeit widersetzen kann. Und den zu Staub gemahlenen Sand verteilt der Wind auf der ganzen Erde und aus ihm wächst dann neues Leben.“
Immer tiefer kam er in den Traum.

LIES WEITER …

Mein Ich …

Mein Ich wurde mir nicht gegeben,

um darin zu verzweifeln

und es deshalb wieder aufzulösen.

***
Ich zu sein ist eine wunderbare Aufgabe.

Relevanz und Gott …

Gott ist ganzheitliche Relevanz!

Gott ist

ganzheitliche,

allumfassende,

alles durchdringende,

verbindende,

teilende,

gestaltende,

vergehende

ewige Relevanz!

In Gott …

In Gott bist du niemals allein!

Gott ist das unendliche Lied ewiger Liebe!

Gott, unergründliches Wunder …

Gott, unergründliches Wunder,
allumfassendes Sein.
Ich bin ein Werkzeug deines Friedens.


Mein Sinn ist,
zu lieben, wo Hass ist,
zu verzeihen, wo Verletzung schmerzt,
zu verbinden, wo Streit trennt,
zu erkennen, wo alles im Nebel liegt,


Wahrheit zu sagen, wo Verwirrung blendet,
Hoffnung zu wecken, wo Verzweiflung quält,
Licht zu entzünden, wo Finsternis regiert,
Freude zu bringen, wo Kummer wohnt,
zu staunen im Angesicht deiner zauberhaften Größe,
dankbar zu sein, für mein mir gegebenes Leben.

LIES WEITER …