21663
post-template-default,single,single-post,postid-21663,single-format-standard,theme-stockholm,qode-social-login-1.1.3,qode-restaurant-1.1.1,stockholm-core-1.2.1,woocommerce-no-js,select-theme-ver-5.2.1,ajax_updown_fade,page_not_loaded,wpb-js-composer js-comp-ver-6.1,vc_responsive

Lösen, lösen, lösen, …

Lösen, lösen, lösen.
Immer wieder Dinge lösen.

Und ehrlich sein – vor allem zu sich selbst.
Und klar sein – im Geiste.
Und aufmerksam sein – in dem was man erlebt.
Und offen sein – für Neues und für Anderes.

Heilung finden.
Ganz werden.

Und das Lösen nicht zwingen, sondern einfach los lassen.

Und zuhören – der Welt.
Und genießen – das Leben.
Und fühlen – das Wunder und die Größe.

Und Wichtiges – fallen lassen.
Sich selbst – fallen lassen.

Nicht die Welt halten wollen, sie ist doch zu groß für uns.
Nicht alles ändern wollen.

Und singen und lachen und tanzen.
Und dem Inneren Gestalt geben.
Und lieben und traurig sein.

Und die Verbindung spüren.
Und Eins sein.

Den Puls des Lebens erkennen, in sich und in den anderen.
Den Atem des Seins erleben, in sich und in den anderen.

Und das sein, dem einige von uns einst den Namen „Mensch“ gaben.

Solange, wie wir sind.

ZURÜCK ZU GEDANKEN